Auslöser war ein Zaun.
Der verwehrte eines Tags den Zugang zu einem circa 4,5 Hektar großen citynahen Brachgelände.
Matthias Schamp, der dort regelmäßig spazierengegangen war, wandte sich mit einem Offenen Brief an die Bochumer Stadtverwaltung, um die erneute Öffnung des Geländes zu bewirken.
Als die Politik nicht reagierte, entschied er sich zu einer Aktion.
Das "1. Bochumer Brachenbrechen / Unbotmäßiges Übersteigen eines unsinnigen Zauns" nahm seinen Lauf ...