"Matthias Schamp verwendet für seinen Objektzyklus (…) gekaufte Hamsterhäuschen unterschiedlicher Beschaffenheit, die jeweils durch Watte angefüllt sind.
Die Objekte sind jeweils auf einem kleinen Sockel an der Wand angebracht. Durch ein Loch in der Platte je unterschiedlicher Materialität kann die Watte berührt und in Bewegung versetzt werden."
Christoph Kivelitz
Aus:
und es bewegt sich doch … / Von Alexander Calder und Jean Tinguely bis zur zeitgenössischen "mobilen Kunst"
Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Bochum, 2006