"In der Verknüpfung mit Flagge, Wandsockel und Watte als Füllmaterial eröffnet sich (…) ein assoziativer Gedankenspielraum, der sich – wie eine symbolisch verdichtete Modellbauwelt – auf die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereiche bezieht und gleichzeitig hierauf bezogene Verhaltensweisen, Protestkundgebungen, Gruppenzugehörigkeiten, Weltbilder einer 'Schöner-Wohnen-Kultur' evoziert."
Christoph Kivelitz
Aus:
und es bewegt sich doch … / Von Alexander Calder und Jean Tinguely bis zur zeitgenössischen "mobilen Kunst"
Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Bochum, 2006