Matthias Schamp – Windloch-Demonstration III
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Foto (oben): Claudia Heinrich
Die Windloch-Demonstrations-Utensilien
in der Ausstellung STREIK, Westfälischer Kunstverein Münster, 2003
Die Windloch-Demonstration erfolgte in Zusammenhang mit der Ausstellung STREIK. Dort wurden die Demo-Utensilien präsentiert. In der STREIKzeitung, die (anstelle eines Katalogs) anlässlich der Ausstellung publiziert wurde, erschien ein Text von Matthias Schamp zur Semiotik des Windlochs. In der Mitte jedes Zeitungsbogens war auch ein Feld zum Ausschneiden freigehalten. So konnten sich die Leser eigene Windlöcher bauen.

"Im Windloch kommt das Transparent zu sich. Hier kann es sich von den Erschöpfungszuständen erholen, die es mit sich bringt, etwas anderes zu sein als das in der Wortbedeutung Festgelegte, nämlich: transparent = durchsichtig." (…)

Aus dem Schamp-Text:

radikal transzendent – Semiotik des Windlochs in Theorie- und Praxisfeldern [Politik]



Erstveröffentlichung in:
STREIKzeitung
Westfälischer Kunstverein, Münster 2003


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