

"Im Windloch kommt das Transparent zu sich. Hier kann es sich von den Erschöpfungszuständen erholen, die es mit sich bringt, etwas anderes zu sein als das in der Wortbedeutung Festgelegte, nämlich: transparent = durchsichtig." (…)
							
						Aus dem Schamp-Text:
						
						radikal transzendent – Semiotik des Windlochs in Theorie- und Praxisfeldern [Politik]
							
							
							
						Erstveröffentlichung in:
						STREIKzeitung
						Westfälischer Kunstverein, Münster 2003
						
						
						KOMPLETTER TEXT ALS PDF (zwei Seiten)
